Sachsen-Anhalt will ab Juli Veranstaltungen mit bis zu 1000 Menschen erlauben

Die Covid-19-Pandemie hält die Welt weiter in Atem. Mehr als 9 Millionen Menschen haben sich bislang weltweit mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 190.956 davon in Deutschland – wo es immer wieder zu lokalen Ausbrüchen kommt.

In Sachsen-Anhalt sollen von Anfang Juli an wieder Veranstaltungen mit bis zu 1000 Menschen unter freiem Himmel möglich sein. Das gab die Staatskanzlei am Dienstag in Magdeburg bekannt. Die siebte Eindämmungsverordnung gegen die Ausbreitung des Coronavirus soll am 30. Juni beschlossen werden und bis zum 16. September gelten. Zudem sollen auch Sportwettkämpfe wieder angesetzt werden können. "Wir geben den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Eigenverantwortlichkeit zurück", teilte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) mit. dpa/Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpabild Das Anhaltische Theater in Dessau-Roßlau.

In geschlossenen Räumen soll eine maximale Teilnehmerzahl auf 250 Menschen begrenzt werden. Vom 1. September sei die Zahl auf 500 Menschen beschränkt. Die Regelungen gelten den Angaben zufolge für "fachkundig organisierte Veranstaltungen". Im privaten Raum soll mit 50 statt bisher 20 Menschen gefeiert werden können.

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