Mehr als 100.000 Corona-Todesopfer in Lateinamerika und Karibik

Die Covid-19-Pandemie hält die Welt weiter in Atem. Mehr als 9,2 Millionen Menschen haben sich bislang weltweit mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 190.956 davon in Deutschland – wo es immer wieder zu lokalen Ausbrüchen kommt.

In Lateinamerika und der Karibik hat die Zahl der insgesamt verzeichneten Todesfälle durch die Corona-Pandemie die Schwelle von 100.000 überschritten. Das ergab eine in der Nacht zum Mittwoch veröffentlichte Zählung der Nachrichtenagentur AFP, die auf Behördenangaben beruht. Demnach gibt es in Lateinamerika und der Karibik inzwischen 2,1 Millionen amtlich verzeichnete Fälle von Ansteckungen mit dem neuartigen Coronavirus. dpa/Lincon Zarbietti/dpa In Schutzanzügen heben Friedhofsmitarbeiter auf dem Friedhof Vila Formosa in São Paulo Gräber aus. Die Zahl der Corona-Toten in Brasilien ist auf über 50.000 gestiegen.

Rund die Hälfte der registrierten Corona-Todesfälle in dieser Weltregion trat in Brasilien auf, dem bevölkerungsreichsten und flächenmäßig größten Land Lateinamerikas. Dort wurden bis Dienstag 52.645 an den Folgen der Viruserkrankung gestorbene Menschen gezählt. Die Zahl der bestätigten Infektionsfälle in Brasilien lag bei 1,146 Millionen.

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