Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie: Die Zahl der Intensivpatienten wie auch die bundesweite Sieben-Tages-Inzidenz steigen weiter an. Letzteres könnte an einer Meldeverzögerung liegen. Alle aktuellen Corona-News finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.
News zu Corona in Deutschland vom 30. April
Corona-News im Überblick:
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Strenger dreiwöchiger Lockdown in der Türkei hat begonnen
07.25 Uhr: Zur Eindämmung der hohen Corona-Fallzahlen hat in der Türkei ein landesweiter Lockdown begonnen. Alle für den Grundbedarf nicht nötigen Geschäfte schlossen am Donnerstag um 19 Uhr Ortszeit (18 Uhr MEZ). Die Menschen dürfen bis zum frühen Morgen des 17. Mai nur noch aus triftigen Gründen wie etwa zum Einkaufen auf die Straße. Dazu öffnen Supermärkte zu bestimmten Tageszeiten außer sonntags.
Von den Restriktionen nicht betroffen sind etwa der Bausektor und Betriebe, die für die Aufrechterhaltung von Produktion und Lieferketten wichtig sind. Touristen sind von den Ausgangsbeschränkungen ausgenommen. Es handelt sich um die strengste Maßnahme in der Türkei seit Beginn der Pandemie. Das Land mit 84 Millionen Einwohnern kämpft seit Wochen mit hohen Corona-Zahlen. Am Donnerstag lag die offizielle Zahl der Neuinfektionen bei rund 38.000 Fällen, vor zwei Wochen hatte das Gesundheitsministerium sogar noch mehr als 60.000 tägliche Neuinfektionen gemeldet.
Schäuble rügt Vorpreschen von Ländern bei Lockerungen für Geimpfte
06.13 Uhr: Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat das Vorpreschen einzelner Bundesländer bei Lockerungen für Geimpfte vor einer bundeseinheitlichen Regelung kritisiert. "Jetzt haben wir schon wieder den Zustand, dass sich eine Reihe von Ländern nicht an die Absprachen hält", sagte der CDU-Politiker der "Augsburger Allgemeinen". Uneinheitliche Lösungen kurz nach dem Beschluss für eine bundeseinheitliche Corona-Notbremse würden die Bürger irritieren, "ein zu großes Maß an Unterschiedlichkeit kann Vertrauen zerstören", betonte Schäuble. "Wie sollen die Bürger, die durch Corona allmählich ja auch müde und durch immer neue Informationen überflutet werden, das noch verstehen?", fragte der Bundestagspräsident.
Das Bundesjustizministerium hatte am Donnerstag an die anderen Ressorts einen Verordnungsentwurf geschickt, wonach vollständig Geimpfte und Genesene in der Corona-Krise wieder mehr Rechte bekommen sollen. Insbesondere von Auflagen für private Treffen und nächtlichen Ausgangsbeschränkungen sollen diese Gruppen ausgenommen werden. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte erklärt, für ein rasches Vorgehen wolle die Regierung Bundestag und Bundesrat früh in Abstimmungen über die Verordnung einbeziehen. "Wenn wir uns einig sind, geht's schnell." Der "späteste" Termin für eine abschließende Entscheidung des Bundesrats sei der 28. Mai.
Schäuble sagte, er würde es begrüßen, wenn die Verordnung zum Infektionsschutzgesetz rasch und nicht erst Ende Mai verabschiedet würde. "Die Menschen sind sonst verunsichert, obwohl sie auch sehen, dass es mit dem Impfen viel schneller voran geht als noch vor einigen Wochen erwartet", unterstrich der CDU-Politiker. Bernd von Jutrczenka/dpa «Jetzt haben wir schon wieder den Zustand, dass sich eine Reihe von Ländern nicht an die Absprachen hält», moniert Wolfgang Schäuble.
RKI registriert 24.329 Corona-Neuinfektionen
Freitag, 30. April, 06.12 Uhr: Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 24.329 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 306 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen vom Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.35 Uhr wiedergeben. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Freitag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 27.543 Neuinfektionen und 265 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 153,4 – das ist der niedrigste Wert seit Mitte April. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 154,9 angegeben, vor eine Woche mit 164,0.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.381.597 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 995 200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 82 850.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 0,92 (Vortag: 0,90). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 92 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
Portugal beendet nach fünfeinhalb Monaten den Corona-Ausnahmezustand
22.39 Uhr: Im Zuge der seit Wochen sinkenden Infektionszahlen geht im früheren Corona-Hotspot Portugal der Ausnahmezustand nach knapp fünfeinhalb Monaten am Samstag zu Ende. Das bedeute allerdings nicht, dass die Gefahr vorüber sei, warnte Ministerpräsident António Costa am Donnerstagabend in Lissabon. Zur Aufrechterhaltung einiger Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie werde man deshalb eine niedrigere Notstandsstufe in Kraft setzen.
Ab Samstag wird es weitere Lockerungen geben: Restaurants, Cafés und Bars sowie Kinos, Theater und andere Kultur- und Freizeitstätten dürfen nun auch an den Wochenenden bis 22:30 Uhr offen bleiben. Bisher galt an den Wochenenden in ganz Portugal eine Sperrstunde um 13 Uhr. Neben weiteren Lockerungen dürfen Einkaufszentren künftig werktags bis 21 und an den Wochenenden bis 19 Uhr offen bleiben. Zudem wird am Samstag die Landgrenze zu Spanien wieder geöffnet. Corbis via Getty Images Rentner in einem Park in Portugals Hauptstadt Lissabon
Von den Lockerungen sind nur acht der insgesamt 278 Bezirke des Landes ausgeschlossen, in denen die Lage noch nicht so gut ist wie im Rest des Landes. Betroffen ist vor allem die Urlaubsregion Algarve.
Noch im Januar hatte Portugal bezogen auf die Bevölkerungszahl zeitweilig die höchsten Infektionszahlen weltweit. Die Kliniken standen kurz vor dem Kollaps. Doch ein strenger Lockdown trug Früchte: Nach Zahlen der EU-Agentur ECDC steckten sich zuletzt binnen 14 Tagen nur 66 Menschen je 100 000 Einwohner mit dem Virus Sars-CoV-2 an. Damit gehört Portugal zusammen mit Island (44) und Finnland (66) zu den drei besten unter den 30 erfassten Ländern. In Deutschland betrug diese 14-Tage-Inzidenz 346. Im Januar hatte dieser Wert in Portugal noch bei deutlich über 1600 gelegen.
Großteil der Mitarbeiter nicht geimpft: Corona-Ausbruch in Seniorenheim – 21 Infizierte und zwei Tote
20.05 Uhr: In einem Seniorenheim in Lützen (Sachsen-Anhalt) ist es zu einem schwerwiegenden Corona-Ausbruch gekommen. Wie die "Bild" berichtet, sind in dem Seniorenheim "Drei Villen" insgesamt 21 Menschen positiv getestet worden – zwei der Bewohner starben.
Ofenbar war das Virus von einem oder mehreren Mitarbeitern eingeschleppt worden. So haben 75 Prozent der Mitarbeiter, darunter alle sieben infizierten Pflegekräfte, das Impfangebot nicht angenommen. Besucher dürfen nach Angaben des DRK-Kreisverbands Weißenfels die Einrichtung nur dann betreten, wenn sie einen negativen Test vorweisen können.
Insgesamt wurden laut Bericht 14 Heimbewohner und sieben Pflegekräfte positiv getestet.
16.26 Uhr: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will Geschäfte, Kultureinrichtungen und Außenbereiche von Restaurants Mittte Mai schrittweise wieder öffnen. Zum 19. Mai soll der Beginn der landesweiten abendlichen Ausgangssperre von derzeit 19.00 Uhr auf 21.00 Uhr nach hinten verlegt werden, kündigte Macron in einem Interview mit mehreren Regionalzeitungen an. Zum 9. Juni soll die Sperrstunde dann erst um 23.00 Uhr beginnen. Dann sollen auch Cafés, Restaurants und Fitnessstudios komplett wieder öffnen dürfen.
Die Zeitung „Le Parisien“ veröffentlichte am Donnerstag Ausschnitte des Gesprächs. Das gesamte Interview soll am Freitag erscheinen. Die Corona-Lage in Frankreich ist weiter angespannt, hat sich aber zuletzt leicht verbessert. Zuletzt wurden gut 300 Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche gezählt. Die Lage auf den Intensivstationen ist weiter extrem schwierig.
Nach Angaben des „Parisien“ sollen nach dem 19. Mai sportliche Aktivitäten drinnen und draußen wieder erlaubt sein, Stadien dürfen öffnen. Ähnlich wie bei Kultureinrichtungen gebe es aber Beschränkungen bei den Besucherzahlen. Versammlungen von mehr als zehn Menschen im öffentlichen Raum bleiben demnach verboten. Aktuell liegt die Zahl bei sechs. Am 30. Juni soll die Ausgangssperre endgültig aufgehoben werden. Mit einer Art Gesundheitspass soll es möglich sein, an bestimmten Veranstaltungen teilzunehmen.
Macron bestätigte außerdem, dass bestimmte Bewegungseinschränkungen zum 3. Mai aufgehoben werden sollen. Aktuell dürfen sich die Menschen inn Frankreich ohne triftigen Grund nicht weiter als zehn Kilometer von ihrer Wohnung entfernen. Diese Regelung gilt dann nicht mehr.
16.02 Uhr: New York will im Juli alle Corona-Beschränkungen wieder aufheben. „Unser Plan ist, New York vom 1. Juli an wieder voll zu öffnen“, sagte Bürgermeister Bill de Blasio am Donnerstag dem TV-Sender MSNBC. „Wir sind bereit dafür, dass Läden wieder öffnen, Unternehmen wieder öffnen, Büros, Theaters, volle Kraft.“ Weitere Details nannte der Bürgermeister zunächst nicht.
Viel fehlt zu einer kompletten Öffnung der Millionenmetropole an der amerikanischen Ostküste schon jetzt nicht mehr: Bis auf Großveranstaltungen ist das Meiste erlaubt und geöffnet – wenn auch fast immer mit Abstands-, Hygiene- und Maskenvorschriften sowie teils eingeschränkten Kapazitäten.
Einige kulturelle Einrichtungen wie die Metropolitan Oper haben allerdings angekündigt, erst zum Jahresende hin wieder zu öffnen. Die Theater des Broadway planen mit Herbst. New York war im vergangenen Frühjahr das Epizentrum der Pandemie in den USA. Inzwischen hat sich das Infektionsgeschehen jedoch stabilisiert. Die Zahl der Neuinfektionen sinkt. Die Impfkampagne kommt rasch voran.
Corona-Party mit FPÖ-Mitgliedern – fünf Infizierte
15.45 Uhr: In St. Urban in Kärnten ermittelt die Polizei wegen einer folgenreichen Corona-Party mit FPÖ-Mitgliedern. Am 22. März soll unter anderem der Geburtstag von Bürgermeister Dietmar Rauter (FPÖ) in der Mehrzweckhalle gefeiert worden sein. Wie die Boulevardzeitung „Krone“ berichtet, sollen sich fünf Personen mit dem Coronavirus infiziert haben. Der Bruder eines Gemeinderates der FPÖ verstarb den Angaben zufolge Mitte April an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung. Nun werde ermittelt, ob es einen Zusammenhang gegeben haben könnte.
Reuter dementierte die Geburtstagparty. „Dazu gehören nach meinem Verständnis schriftliche oder mündliche Einladungen, die gab es nicht. Wir haben uns nach der Sitzung, etwa zehn Personen, zwanglos unterhalten“, wurde der Bürgermeister zitiert. Man habe zudem versucht, sich an alle Hygienevorschriften zu halten.
„Werden bis Ende 2022 voll in der Pandemie stecken“
14.54 Uhr: Die dritte Welle der Corona-Pandemie in Deutschland ist nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) abgebremst. Es gebe eine „gute Entwicklung“, aber für Entwarnung sei es momentan noch zu früh, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am Donnerstag in Berlin. Die Fallzahlen seien noch zu hoch, auch wenn das exponentielle Wachstum sich seit Ostern nicht mehr in dem befürchteten Maße fortgesetzt habe. Sehr wahrscheinlich hätten sich noch mehr Menschen an die Maßnahmen gehalten. Bei Menschen unter 60 Jahren nähmen die Zahlen jedoch zu, bei Kindern deutlich: „Kinder tragen auf jeden Fall zum Infektionsgeschehen bei“, sagte Wieler. John MACDOUGALL/AP via Pool RKI-Chef Lothar Wieler (links) auf der Bundespressekonferenz mit Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU)
Langzeitfolgen, die es auch bei Kindern gebe, dürfe man nun bei der Risikobewertung nicht aus dem Blick verlieren, warnte Wieler. Nach bisherigen, noch nicht finalen Daten könnte es Wieler zufolge „jeden Zehnten treffen“, das dürfe man nicht zulassen. „Wir müssen weiter alles dafür tun, um die Fallzahlen zu senken“, betonte er. Es gehe jetzt darum, Ungeimpfte „auf den letzten Metern“ kurz vor der Impfung zu schützen. Wieler verwies auch auf die internationale Lage: „Die Pandemie wird erst dann unter Kontrolle sein, wenn sie in allen Teilen der Welt unter Kontrolle ist.“ Nur Infektionsschutzmaßnahmen und Impfungen in Kombination wiesen den Weg hinaus. Wielers Prognose: „Wir werden bis Ende 2022 voll in der Pandemie stecken.“
Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen ist bundesweit so niedrig wie seit rund zwei Wochen nicht mehr. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank am Donnerstagmorgen dem RKI zufolge auf 154,9. Niedriger war sie zuletzt am 14. April (153,2), vor einer Woche hatte sie bei 161,1 gelegen. Mit 24 736 gemeldeten Corona-Neuinfektionen lag der binnen eines Tages verzeichnete Wert aber immer noch auf relativ hohem Niveau.
Mecklenburg-Vorpommern: Ab Samstag keine Testpflicht mehr für Geimpfte
11.59 Uhr: Von Samstag an fällt die Testpflicht für vollständig gegen Corona geimpfte Menschen in Mecklenburg-Vorpommern weg. Damit können sie zum Beispiel ohne negativen Schnelltest zum Friseur, in den Zoo oder in den Baumarkt gehen, wie Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) nach einer Sondersitzung des Kabinetts sagte. Die Corona-Landesverordnung sei entsprechend geändert worden. Bisher haben im Nordosten rund 106.000 Menschen den vollständigen Impfschutz. Angestrebt sei, dass im Mai weitere rund 100.000 Menschen im Land ihre zweite Spitze gegen Covid-19 bekommen.
Sozialminister Heil für Impfmobile in sozialen Brennpunkten
11.02 Uhr: Bundessozialminister Hubertus Heil unterstützt die Idee, in sogenannten sozialen Brennpunkten Impfmobile einzusetzen. "Ich halte es für dringend geboten, dass das Thema Impfen nicht zu einer sozialen Frage in Deutschland wird", sagte der SPD-Politiker am Donnerstag in Berlin. Er nannte es "eine ausgezeichnete Idee", mobile Teams in solchen Regionen einzusetzen, beispielsweise Busse. Heil verwies auf die für Juni vorgesehene Aufhebung der Impfpriorisierung. Es gehe dann darum, schnell Termine zu bekommen. "Und wir müssen schon auf eine Balance achten, dass Impfen nicht zu einer sozialen Spaltung in Deutschland führt, sondern eine Chance für alle ist, durch diese Pandemie zu kommen."
Erneut Rekord bei Corona-Neuinfektionen in Indien – 379.000 Fälle
09.20 Uhr: Die Corona-Pandemie wütet in Indien weiter mit immer höheren Werten bei den täglichen Neuinfektionen. In den vergangenen 24 Stunden haben sich 379.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, wie Zahlen des indischen Gesundheitsministeriums am Donnerstag zeigen – ein weltweiter Rekord. 3645 Menschen sind demnach im selben Zeitraum mit oder an der Krankheit gestorben. dpa Neu Delhi: Ein erschöpfter Mitarbeiter sitzt auf den Stufen eines Krematoriums zwischen Leichname von an den Folgen einer Corona-Infektion Verstorbener.
Ab Mai sollen sich in Indien alle Erwachsenen impfen lassen können. Am Mittwoch war der Ansturm auf die Registrierungswebseiten so groß, dass die Server zeitweise überlastet wurden, wie indische Medien berichteten. Zunächst sollen Impfungen nur nach einer Online-Registrierung möglich sein.
An Impfstoff mangelt es angesichts der riesigen Zahl von 1,3 Milliarden Einwohnerinnen und Einwohnern aber – auch wenn Indien selbst massenhaft Impfstoffe herstellt. Bislang haben weniger als zehn Prozent der Menschen mindestens eine Impfdosis erhalten.
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