Nachtleben während des Coronavirus: wie ausgeknipst

O-Ton Daniel Kuhn: “Hallo, ich bin Daniel Kuhn, lebe seit mehreren Jahren in Rom und wollte mir heute, am ersten Wochenende der Quarantäne-Krise, das römische Nachtleben anschauen.” Gespenstische Stille liegt über der Stadt O-Ton Daniel Kuhn: „Wochenende in der Quarantäne-Krise. Das, was hier am Campo de’ Fiori ausschaut, als sei es fünf Uhr morgens, ist in Wahrheit neun Uhr abends. Die Uhrzeit, wo der Italiener gerne zum zweiten Aperitif greift.” Rund 2,8 Millionen Einwohner bleiben zu Hause O-Ton Daniel Kuhn: „Viale Vittorio Emanuele. Am Wochenende pulsiert hier das Leben. Heute ist hier gar nichts los. Es fühlt sich an, wie drei Uhr Morgens oder wie in einer Geisterstadt.” Dekret verbietet Öffnung von Geschäften, Bars und Restaurants O-Ton Daniel Kuhn: „Die Impressionen des ersten Quarantäne-Wochenendes in der italienischen Hauptstadt Rom zeigen, dass der Italiener diszipliniert ist und zu Hause bleibt.” Die Verordnung läuft bis zum 25. März

Quelle: Den ganzen Artikel lesen