Laschet: Corona-Maßnahmen zeigen in Heinsberg erste Wirkung

Corona-Krise in Deutschland: 701 Menschen sind bereits gestorben, 67.021 sind mit dem Coronavirus infiziert. Weltweit wurden bereits mehr als 800.000 Fälle registriert. Mittlerweile verzeichnen die USA mit rund 160.000 Fällen die meisten Corona-Fälle weltweit. Alle Informationen zur Corona-Krise finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet hat die Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie verteidigt. "Das Virus ist noch lange nicht gestoppt", sagte er am Mittwoch im Düsseldorfer Landtag. "Um italienische Verhältnisse zu vermeiden", müssten weiterhin alle gemeinsame gegen die Ausbreitung kämpfen. dpa/Federico Gambarini/dpa-POOL/dpabild Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, gibt eine Pressekonferenz.

Erste Wirkungen zeigten sich im anfänglich am stärksten betroffenen Kreis Heinsberg. Dort habe sich der Anstieg der Fälle verlangsamt. Die Kurve der Neuinfektionen sei abgeflacht und die sogenannte Verdopplungszeit habe sich verbessert.

Während sich die Zahl der Infizierten in Nordrhein-Westfalen alle acht bis neun Tage verdoppele, seien es in Heinsberg nun alle 16 Tage. Inzwischen gebe es mehr Infektionen in Köln als im Kreis Heinsberg. "Aber es ist keine Zeit für Entwarnung. Wir werden weiter steigende Infektionszahlen haben", unterstrich der Ministerpräsident.  

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