Erste Omikron-Fälle in Deutschland fielen nur auf, weil Ehepaar Virologen im TV zuhörte

Das RKI meldet am Montagmorgen 30.643 Corona-Neuinfektionen. Derweil zeigt sich Drosten über die neue Virsuvariante besorgt und Lindner kündigte den Corona-Krisenstab für nächste Woche an. Alle Neuigkeiten zur Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

News zu Corona vom 29. November

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RKI: Weniger Neuinfektionen als in der Vorwoche

Montag, 29. November, 6.28 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gestiegen und hat einen Höchststand erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Montagmorgen mit 452,4 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 446,7 gelegen, vor einer Woche bei 386,5 (Vormonat: 64,3). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 29.364 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 03.34 Uhr wiedergeben. Vor genau einer Woche waren es 30.643 Ansteckungen gewesen.

Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 73 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 62 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 5.791.060 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 5,97 an (Donnerstag: 5,79). Am Wochenende wird der Wert nicht gemeldet. Er spielt eine wesentliche Rolle für die Beurteilung des Infektionsgeschehens. Bei Überschreitung der Grenzwerte 3, 6 und 9 in den Bundesländern können dort jeweils schärfere Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie verhängt werden.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Montag mit 4 852 800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 100 956.

"Ich bin schon ziemlich besorgt", sagt Drosten über die Omikron-Variante

22.55 Uhr: Der Berliner Virologe Christian Drosten blickt sorgenvoll auf die neue Omikron-Variante des Coronavirus. "Ich bin schon ziemlich besorgt im Moment", sagte Drosten am Sonntagabend im ZDF-"heute journal". Man wisse nicht allzuviel über die neue Variante. Berichte über milde Verläufe hätten noch nicht sehr viel Substanz angesichts von nur gut 1000 Fällen. Hier müsse man die klinischen Verläufe abwarten. Er sei zudem "überrascht, so viele Mutationen an dem Virus zu sehen".

Man sehe aber auch, dass sie häufig bei jungen Leuten in Südafrika auftauche und auch Menschen betreffe, die eine Erkrankung schon hinter sich haben. Er habe die Sorge, dass man die erste wirkliche "Immunfluchtmutante" vor sich habe. Auch könne man noch nicht sagen, wie sich die Variante hierzulande verhalte, wo viele Menschen geimpft seien. "Keiner kann im Moment sagen, was da auf uns zukommt. Das Einzige, was man wirklich mit Sicherheit sagen kann ist: Es ist besser, wenn man geimpft ist. Es ist noch besser, wenn man geboostert ist", sagte Drosten. Die verfügbaren Impfstoffe würden gegen einen schweren Krankheitsverlauf wohl schützen.

Lindner: Corona-Krisenstab nächste Woche – Bundeswehr-General soll ihn leiten

21.10 Uhr: Der von der künftigen Ampel-Koalition geplante Corona-Krisenstab könnte bereits in den nächsten Tagen und damit noch vor Amtsantritt der Regierung aus SPD, Grünen und FDP seine Arbeit aufnehmen. Mit Blick auf die Corona-Bekämpfung sagte FDP-Chef Christian Lindner am Sonntagabend in der ZDF-Sendung "Berlin direkt": "Dazu wird es in der nächsten Woche ja einen Krisenstab geben. An der Spitze wird ein deutscher General stehen. Marcel Kusch/dpa/Symbolbild Bundeswehrsoldaten stehen in einer Reihe.

Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" ist für die Leitung des Stabes Generalmajor Carsten Breuer im Gespräch. Der 56-Jährige ist Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, das für Einsätze der Streitkräfte im Inland zuständig ist.

Auf die Einrichtung eines ständigen Bund-Länder-Krisenstabs hatten sich die künftigen Regierungspartner verständigt. SPD-Chefin Saskia Esken schrieb am Sonntagabend bei Twitter, der Stab werde «in Kürze» eingerichtet. Lindner betonte, man müsse vom Reden zum entschlossenen Handeln kommen, notwendig sei etwa eine bessere Logistik beim Impfen.

Auch verlangte der designierte Finanzminister eine deutliche Reduzierung von Kontakten. Ihn verstörten angesichts der Pandemielage Bilder mit vollen Fußballstadien. "Solche Freizeitveranstaltungen können zum jetzigen Zeitpunkt in dieser Dimension nicht stattfinden", sagte der FDP-Chef.

19.26 Uhr: Südafrika sieht sich durch die zahlreichen Reisebeschränkungen seit der Entdeckung der neuen Variante des Coronavirus im südlichen Afrika zu Unrecht bestraft. "Herausragende Wissenschaft sollte gelobt und nicht bestraft werden", hieß es in einer am Samstag veröffentlichten Stellungnahme des Ministeriums für Internationale Beziehungen unter Verweis auf die Arbeit südafrikanischer Wissenschaftler, die die Omikron-Variante sequenziert und identifiziert hatten.

"Wir stellen auch fest, dass neue Varianten in anderen Ländern entdeckt wurden. Keiner dieser Fälle hatte eine Verbindung nach Südafrika", hieß es weiter. Südafrika habe bereits Gespräche mit Ländern aufgenommen, die Reisebeschränkungen beschlossen hätten und hoffe, dass diese Entscheidungen noch einmal überdacht würden.

Pläne der Gesundheitsminister: In allen Bundesländern sollen möglichst viele Operationen wegen Corona verschoben werden

17.45 Uhr: Mehr als die Hälfte aller Intensivbetten in Deutschland ist schon mit Corona-Patienten belegt, deshalb schlagen die Gesundheitsminister der Länder jetzt Alarm. Um das medizinische Personal nicht noch mehr zu belasten, sollen alle planbaren Operationen in den kommenden Wochen gestrichen werden – bundesweit. Das geht aus einem Entwurf der Gesundheitsministerkonferenz hervor, über den "Business Insider" berichtet. Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild Ein Pfleger versorgt auf einer Covid-19-Intensivstation Corona-Patienten.

An diesem Montag tagen die Landesminister, zusammen mit dem geschäftsführenden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wollen sie über diesen Vorschlag entscheiden. Die Minister und Ministerinnen sehen „für die kommenden Wochen die Notwendigkeit“, in den Krankenhäusern Platz für an Covid-19 Erkrankte zu schaffen, „indem nicht dringend medizinisch notwendige Eingriffe und Behandlungen nicht mehr vorgenommen werden“, heißt es in dem Schreiben. Es sollen die rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden, um bundesweit Operationen und Behandlungen auszusetzen. Grund: „Die Corona-Lage ist ausgesprochen ernst.“

Verdacht auf Omikron-Infektion: In Essen und Düsseldorf werden Fälle geprüft

17.18 Uhr: Die Omikron-Variante des Coronavirus hat mutmaßlich Nordrhein-Westfalen erreicht. In Essen und Düsseldorf werden Verdachtsfälle geprüft. Das berichtet "rp-online".

"In Nordrhein-Westfalen wurde sie bisher noch nicht nachgewiesen, es gibt aber in Essen und in Düsseldorf erste Verdachtsfälle, die jetzt mittels Sequenzierung überprüft werden", sagte ein Sprecher des NRW-Gesundheitsministeriums.

Um die Ausbreitung der neuen Variante zu verhindern, habe das Land die Maßnahmen verschärft. "Wir haben die Gesundheitsämter in Nordrhein-Westfalen bereits informiert, dass auch für vollständig geimpfte Personen Quarantäne angeordnet werden soll, wenn Kontakt zu einer Person mit der Omikron-Variante bestand. Ziel ist es, die Weiterverbreitung der Virusvariante zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen", so der Sprecher.

Söder: Das ganze Land stärker herunterfahren

16.25 Uhr: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die künftige Bundesregierung zu drastischen Maßnahmen aufgefordert, um die vierte Corona-Welle zu brechen. "Zum Schutz unseres Gesundheitssystems müssen wir das ganze Land leider noch stärker herunterfahren", sagte Söder der "Augsburger Allgemeinen". Daniel Karmann/dpa Markus Söder (CSU) kommt zu einem Treffen zum aktuellen Stand der Corona-Lage in der Region.

"Die Warnungen der Leopoldina sind ein Weckruf: Es braucht jetzt konsequente Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, einen Lockdown für Hotspotregionen, Masken in allen Schulen und Fußballspiele ohne Zuschauer", fügte Söder hinzu. "Jeder Tag des Wartens und Zögerns ist ein verlorener Tag. Ganz Deutschland steuert auf eine Notlage zu, die kommende Bundesregierung darf nicht länger tatenlos zuschauen."

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hatte angesichts der stark steigenden Infektionszahlen sofortige umfassende Kontaktbeschränkungen empfohlen. "Eine Bundesnotbremse muss noch in dieser Woche beschlossen werden", verlangte der CSU-Chef.

Israel führt wegen Omikron-Variante Handy-Überwachung wieder ein

16.06 Uhr: Im Bemühen um eine Eindämmung der neuen Omikron-Variante des Coronavirus führt Israel die umstrittene Handy-Überwachung von Corona-Patienten und deren Kontakten wieder ein. Die israelische Regierung stimmte am Sonntag für den erneuten Einsatz der Überwachungstechnologie durch den Inlandsgeheimdienst Schin Bet. Diese Maßnahme wurde in einer früheren Phase der Pandemie bereits genutzt, wegen Kritik aber wieder gestoppt.

"Ziel des Einsatzes ist es, Infizierte ausfindig zu machen, und so die Ansteckungskette zu unterbrechen", hieß es in einer Mitteilung des Büros von Ministerpräsident Naftali Bennett. Die Maßnahme betreffe aber nur Infizierte mit der neuen Omikron-Variante und solle vorerst bis zum 2. Dezember gelten.

Hamburg vergisst, Impfzentrum zu öffnen – Hunderte Menschen warten stundenlang in der Kälte

15.30 Uhr: Im Hamburger Staddteil Altona haben am Samstag Hunderte Menschen vor einem Impfzentrum angestanden, um sich ihre Erst-, Zweit-, oder sogar schon Drittimpfung ohne Termin abholen zu können. Das hatte die Sozialbehörde zumindest so versprochen. Doch auch nach Stunden standen die Menschen in der Schlange und nichts hatte sich getan. Bei niedrigen Plusgeraden kein großer Spaß. "t-online" berichtete über den Fall.

Markus Scholz/dpa Eine lange Schlange von Menschen wartet vor einem Impfzentrum in Hamburg.

Das Portal zitiert einen Augenzeugen: "Es hat stark geregnet, und viele ältere Personen waren vor Ort, also Risikogruppe." Stundenlang hätten die Menschen gewartet, bis die Polizei schließlich per Durchsage die Schlange auflöste. Ein Twitter-Video zeigt, wie die Polizei mit den Worten "am heutigen Tag findet hier keine Impfung statt" einschritt. Die Sozialbehörde teilte dem Portal mit, es handele sich um ein Missverständnis, das Zentrum sollte an diesem Tag gar nicht geöffnet werden.

Auch in Dänemark wurde Omikron nachgewiesen

14.05 Uhr:  Infektionen mit der Omikron-Variante des Coronavirus sind nun auch in Dänemark bekannt geworden. Das staatliche Gesundheitsinstitut SSI bestätigte am Sonntag zwei Fälle, die zuvor als Verdachtsfälle eingestuft worden waren. Die beiden Infizierten seien mit dem Flugzeug aus Südafrika eingereist und mittlerweile in Quarantäne. Auch deren enge Kontakte sollten sich in die Isolation begeben. Der Direktor des Instituts, Henrik Ullum, sagte, man wolle die weitreichende Ausbreitung der Variante verlangsamen, um möglichst viele Menschen vorher zu impfen. Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild Ein Arzt macht einen Abstrich für einen Corona-Test.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die zunächst im Süden Afrikas entdeckte Variante als "besorgniserregend" eingestuft. Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC spricht von ernsthaften Sorgen, dass Omikron die Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe erheblich verringern und das Risiko von Reinfektionen erhöhen könnte. Welche genauen Auswirkungen die Mutante hat, steht allerdings noch nicht fest.

Verdacht auf Infektion mit Omikron-Variante in Hessen bestätigt

13.49 Uhr: In Hessen ist ein Fall der neuen Coronavirus-Variante Omikron nachgewiesen worden. Die Sequenzierung habe die Variante bei dem am Samstag bekanntgegebenen Verdachtsfall bestätigt, teilte Hessens Sozialminister Kai Klose am Sonntagmittag auf Twitter mit. Das Sozialministerium bestätigte die Angaben.

Bei der betroffenen Person handelt es sich den Angaben zufolge um einen Reiserückkehrer aus Südafrika. Sie stamme aus dem Rhein-Main-Gebiet. Am Samstag hatte die Behörde mitgeteilt, die Virologin Sandra Ciesek habe in dem Fall mehrere typische Merkmale der Virusvariante Omikron ermittelt, die von der WHO als besorgniserregend eingestuft wird.

Die Person war nach Angaben des Ministeriums schon am 21. November aus Südafrika in Frankfurt angekommen. Zu diesem Zeitpunkt sei Südafrika weder als Hochrisiko- noch als Virusvariantengebiet eingestuft gewesen. Sie war den Angaben zufolge vollständig geimpft, entwickelte dann im Laufe der Woche Symptome und ließ sich testen.

Erste zwei Omikron-Fälle in Deutschland offenbar per Zufall entdeckt

13.07 Uhr: Die ersten beiden Omikron-Fälle in Deutschland wurden offenbar per Zufall entdeckt – das berichtet die "Bild"-Zeitung. Das Ehepaar, das am Mittwoch über den Münchner Flughafen eingereist war, habe im Fernsehen einen Bericht über die neue Virus-Variante gesehen. Darin zu sehen: Ein bekannter Virologe. Nach der Sendung nahmen die Eheleute laut "Bild" Kontakt zu dem Experten auf.

Einen Hausbesuch und eine Laboruntersuchung später dann die Gewissheit: Der Mann und die Frau hatten sich tatsächlich mit der Omikron-Variante angesteckt. Wie die "Bild"-Zeitung weiter berichtet, befanden sich mehr als 100 Reisende und die Flugcrew an Bord der Maschine, mit der das Paar am Mittwoch gelandet war. Die Passagierlisten würden nun ausgewertet, das betroffene Ehepaar befinde sich in häuslicher Quarantäne.

Moderna arbeitet schon am Omikron-Impfstoff

12.33 Uhr: Der Impfstoffhersteller Moderna hat bereits am gerade vergangenen Thanksgiving-Feiertag mit der Arbeit an einem Impfstoff gegen die Omikron-Variante begonnen. Hunderte seiner Mitarbeiter hätten nach ersten Veröffentlichungen zur Mutante direkt an dem in den USA üblicherweise groß gefeierten Festtag angefangen, an einer entsprechenden Anpassung des Corona-Impfstoffs zu arbeiten, sagte der Chef des Pharmakonzerns, Paul Burton, am Sonntag in einem BBC-Interview. Thanksgiving fiel in diesem Jahr auf den 25. November – also den vergangenen Donnerstag.

Es werde noch einige Wochen dauern, bis man gesicherte Erkenntnisse darüber habe, wie sehr sich die neue Corona-Variante der Wirkung der aktuellen Impfstoffe entziehe und ob ein neues Vakzin produziert werden müsse. Sollte dies der Fall sein, rechne er damit, dass dieser Anfang 2022 in großem Maßstab hergestellt werden könnte. Wie auch das Mittel von Biontech gehört das Vakzin von Moderna zu den mRNA-Impfstoffen, deren Anpassung an neue Varianten als relativ gut machbar gilt.

"Das ist ein gefährlich erscheinendes Virus", sagte Burton. "Aber ich denke, wir haben jetzt viele Werkzeuge in unserem Arsenal, um es zu bekämpfen, also bin ich optimistisch." Die zuerst im südlichen Afrika nachgewiesene Omikron-Variante (B.1.1.529) wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als "besorgniserregend" eingestuft.

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