Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz erreicht zu Beginn des neuen Monats einen Wert von 154,8. Dazu meldet das RKI 9658 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Erste Firmen planen eine Trennung von Geimpften und Ungeimpften in Kantinen. Alle aktuellen News zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.
News zu Corona vom 31. Oktober
- Live-Karte zum Coronavirus und Radar mit Zahlen und Fakten.
- News, Service und Ideen zur Pandemie finden Sie in unserem Überblick.
Höchste Inzidenz in Thüringen
08.41 Uhr: Die Corona-Inzidenz nimmt in Thüringen weiter zu. Laut Robert Koch-Institut (RKI) kletterte die Sieben-Tage-Inzidenz am Montag auf 307,1. Das ist der höchste Wert aller Bundesländer. Am Sonntag hatte er bei 304,1 gelegen und am Samstag bei 298,2. Die Zahl gibt an, wie viele registrierte Neuinfektionen es je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gegeben hat. Es wurden 319 neue Fälle gemeldet. Bundesweit betrug die Inzidenz am Montag 154,8.
Den höchsten Wert aller Regionen in Thüringen hatte am Montag der Landkreis Sonneberg mit 487,3. Auch das Altenburger Land lag mit 453,8 über der 400er-Marke ebenso wie der Landkreis Gotha mit 402,8. Laut RKI wurde ein neuer Todesfall gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind im Freistaat 4510 Menschen im Zusammenhang mit Corona gestorben.
Lage in Sachsen verschärft sich weiter
08.22 Uhr: Das Corona-Infektionsgeschehen in Sachsen verschärft sich weiter. Das Robert Koch-Institut (RKI) wies am Montag für den Freistaat eine Sieben-Tages-Inzidenz von 291,6 aus. Das ist nach Thüringen der zweithöchste Wert aller Bundesländer. Am Sonntag hatte die Inzidenz noch bei 276,8 gelegen und am Samstag bei 266,4. Der Wert gibt an, wie viele neue Infektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche gemeldet wurden. Bundesweit stieg er auf 154,8 – es wurden knapp 10.000 neue Corona-Fälle gemeldet.
Negativ-Spitzenreiter unter den 13 sächsischen Regionen ist weiterhin der Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit einem Wert von 453,2 – gefolgt vom Landkreis Meißen mit einer Inzidenz von 397,3. Den mit Abstand niedrigsten Wert weist die Stadt Leipzig aus. Doch auch dort stieg die Inzidenz von 133,2 am Sonntag auf 140,8 am Montag an. Neue Todesfälle wurden laut RKI nicht gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind in Sachsen 10.324 Menschen im Zusammenhang mit Corona gestorben.
Firmen setzen Geimpfte und Ungeimpfte in Kantinen auseinander
07.45 Uhr: Mehrere große Unternehmen wollen in der Corona-Krise nach einem Medienbericht künftig Geimpften und von Corona genesenen Beschäftigten eigene Kantinenbereiche oder eigene Cafeterias anbieten. In diesen Sonderbereichen dürften Beschäftigte ohne Schutzvorgaben zusammensitzen, während diejenigen, die sich nicht impfen lassen oder keine Auskunft über ihren Impfstatus geben, weiter mit Abstandsregeln, Masken oder Trennwänden beim
Essen leben müssten, berichtet die "Rheinische Post" (Montag).
Der Bayer-Konzern zum Beispiel spricht nach Angaben des Blattes von mehreren Pilotprojekten für Kantinenbereiche nur für Geimpfte und Genesene. Bayer betone aber wie andere Unternehmen auch, dass Nicht-Geimpfte weiterhin Zugang zu Kantinen hätten. Alles werde in enger Zusammenarbeit mit den Betriebsräten geplant. Die von der "Rheinischen Post" befragten Unternehmen wollen den Angaben zufolge auch die Homeoffice-Quote hoch halten.
Bayer habe zudem berichtet, Beschäftigte würden sich auf eigene Faust zu Arbeitsgruppen ohne Ungeimpfte zusammentun. "Selbstorganisierte Gruppen (zum Beispiel in Mehrpersonen- oder Großraumbüros, in Laboren oder Teilbereichen der Produktion) können unter freiwilliger Anwendung der 2G-Regel (geimpft oder genesen) ohne Abstand und Maske zusammenarbeiten oder Arbeitsmeetings in Präsenz-Meetings durchführen", zitiert das Blatt das Unternehmen.
RKI-Zahlen: Wochenvergleich zeigt, wie rapide Inizidenz und Infektionszahlen weiter ansteigen
1. November 2021, 07.36 Uhr: Der seit etwa zweieinhalb Wochen anhaltende Anstieg der 7-Tage-Inzidenz in Deutschland setzt sich fort. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Montagmorgen mit 154,8 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 149,4 gelegen, vor einer Woche bei 110,1. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 9658 Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 03.23 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert bei 6573 Ansteckungen gelegen.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 23 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 17 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 4.607.208 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen – den für eine mögliche Verschärfung der Corona-Beschränkungen wichtigsten Parameter – hatte das RKI am Freitag mit 3,50 angegeben (Donnerstag: 3,31, Mittwoch: 3,07). Am Samstag und Sonntag wird der Wert nicht veröffentlicht. Bei dem Indikator muss berücksichtigt werden, dass Krankenhausaufnahmen teils mit Verzug gemeldet werden. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 4.286.900 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 95.752.
Lage auf Intensivstationen in Sachsen spitzt sich zu – Krisen-Treffen am Montag – Ungeimpften droht Lockdown
21.55 Uhr: Die Corona-Infektionszahlen steigen rasant und auch die Covid-Intensivstationen werden wieder voller. Gestern überschritt die Zahl der Covid-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung die Schwelle von 1900. Tendenz weiter steigend.
Ein Klinik-Professor aus Sachsen schlägt deshalb Alarm: "Schon jetzt stehen die Ampeln hier wieder auf Rot", sagte Professor Michael Albrecht vom Uniklinikum Carl Gustav Carus in Dresden der "Bild am Sonntag". Sachsen hätte in der Vergangenheit zwei Grenzwerte eingeführt. Er warnte: "Die erste Marke von 180 Corona-Patienten auf Intensivstationen werden wir dieses Wochenende reißen." Er geht davon aus, dass in nur zwei Wochen mit mehr als 400 Intensivpatienten die zweite Marke erreicht werde.
Was die Situation zusätzlich verschärft: Derzeit sind lediglich 22.040 Intensivbetten in Deutschland als betreibbar gemeldet, zu Jahresbeginn waren es 26.475. Es fehlt schlicht an Personal, viele überarbeitete Ärzte und Pfleger haben nach den vorangegangenen Corona-Wellen gekündigt.
In Sachsen findet deshalb am Montag ein Krisen-Treffen statt. Laut Albrecht wolle man drei Punkte fordern, um die Intensivstationen zu entlasten: Harte 2G-Maßnahmen für Gastronomie und Events, Vorbereitung des Lockdowns für Ungeimpfte und 2G-Regelung für Besucher in Kliniken.
Lesen Sie auch: In Berlin und Bremen nur 6 Prozent frei – Corona-Höhepunkt noch nicht erreicht, aber Intensivbetten werden jetzt schon knapp
Moderna muss länger auf mögliche Zulassung für Jugendliche warten
20.02 Uhr: Moderna muss noch länger auf eine Entscheidung der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) über eine Notfallzulassung seines Corona-Impfstoffs für 12- bis 17-Jährige warten. Das Unternehmen wurde nach eigenen Angaben von Sonntag von der FDA informiert, dass der Prüfprozess wohl nicht vor Januar 2022 abgeschlossen sein dürfte.
Härtere Regeln wegen steigender Corona-Zahlen? Merkel: "Kann sein, dass man noch handeln muss"
Angesichts des starken Anstiegs der Corona-Fallzahlen hat sich die geschäftsführende Kanzlerin Angela Merkel (CDU) offen für rasche Gespräche mit den Bundesländern über Gegenmaßnahmen gezeigt. "Der Anstieg ist im Augenblick aus meiner Sicht schon sehr besorgniserregend. Und deshalb kann es sein, dass man noch handeln muss", sagte sie am Sonntag zum Abschluss des G20-Gipfels in Rom bei einem gemeinsamen Auftritt mit ihrem voraussichtlichen Nachfolger im Kanzleramt, Finanzminister Olaf Scholz (SPD). Alle eine, "dass wir eine Überlastung unseres Gesundheitssystems verhindern wollen".
Auf die Frage, ob sie und Scholz in der Übergangszeit zur Bildung einer neuen Regierung im Kampf gegen Corona an einem Strang ziehen würden und ob es womöglich schärfere Maßnahmen gegen Impfgegner geben müsse, antwortete Merkel: "Es kann sein, dass wir uns mit der Frage nochmal jetzt beschäftigen müssen." Nachdem es sehr unterschiedliche Situationen in den Bundesländern gebe, müsse man nun mit den Ländern sprechen, sagte die Kanzlerin weiter. Fabian Sommer/dpa/Archivbild Angela Merkel (CDU)
Scholz forderte: "Wir müssen alle an einem Strang ziehen" – Gesellschaft, Landkreise, Gemeinden, Länder sowie Bundestag und Bundesregierung. Die amtierende Bundesregierung müsse dafür sorgen, "dass wir das Notwendige tun, damit wir die Corona-Pandemie mit den Möglichkeiten, die wir als Politik haben, im Griff behalten". Auch während des Winters werde es noch Möglichkeiten brauchen, etwa Masken vorschreiben zu können. Gebraucht würden auch Regeln wie 2G (geimpft oder genesen) und 3G (geimpft, genesen oder getestet) – sowie die Möglichkeit diese durchsetzen zu können.
Klar sei aber auch, dass man in einer Lage, in der so viele Bürger geimpft seien, "natürlich nicht mehr mit den gleichen Maßnahmen – Lockdowns zum Beispiel – reagieren" könne, wie man das im vergangenen Jahr richtigerweise gemacht habe, sagte Scholz. Es müsse eine große Anstrengung unternommen werden, dass die besonders Schutzbedürftigen und jene, die in Bereichen tätig seien, die Schutz bräuchten, von der Booster-Impfung Gebrauch machten.
Bundestagspräsidentin Bas: "Dankbar, dass Kimmich Debatte angestoßen hat"
15.14 Uhr: Die neue Bundestagspräsidentin Bärbel Bas erhofft sich von der Impf-Debatte um Joshua Kimmich auch positive Effekte. Sie sei dem Nationalspieler des FC Bayern München "sogar dankbar, dass er die Debatte über Langzeitfolgen der Impfungen vor dem Winter noch einmal angestoßen hat", sagte die SPD-Politikerin der Düsseldorfer "Rheinischen Post". An diesem Beispiel sollten Politiker und Wissenschaftler stärker Gerüchte von Langzeitschäden aufklären.
"Vielleicht lassen sich dann noch mehr Menschen von einer Impfung überzeugen, bevor sie von der vierten Welle erwischt werden, die jetzt rollt. Insofern kommt die Äußerung von Joshua Kimmich aus meiner Sicht zum richtigen Zeitpunkt", sagte die bisherige Gesundheitspolitikerin Bas. In Deutschland setzt sich der seit gut zwei Wochen anhaltende Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz fort. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Sonntagmorgen mit 149,4 an. Am Vortag hatte der Wert bei 145,1 gelegen, vor einer Woche bei 106,3. Getty Images/Wochit Bärbel Bas: Wer ist die neue Bundestagspräsidentin?
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 16 887 Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.24 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert bei 13 732 Ansteckungen gelegen.
Kimmich hatte am 23. Oktober nach dem 4:0 der Bayern gegen Hoffenheim eingeräumt, nicht gegen das Coronavirus geimpft zu sein. Das hatte bei teilweisem Verständnis heftige Kritik zur Folge. Er habe "persönlich noch ein paar Bedenken, gerade, was fehlende Langzeitstudien angeht", hatte der 26 Jahre alte Nationalspieler erklärt. Sie treffe sich "gerne mit Joshua Kimmich auf einen Kaffee", sagte Bas und betonte: "Um es klar zu sagen: Trotz millionenfacher Impfungen gibt es keine Hinweise, die auf Langzeitschäden hindeuten."
"Das Booster-Tempo reicht nicht": Spahn schlägt Alarm und fordert Gipfel
09.18 Uhr: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat zeitnah einen Bund-Länder-Gipfel zur Booster-Impfung gegen Corona gefordert. „Aktuelle Daten aus Israel zeigen, dass das Boostern einen ganz entscheidenden Unterschied macht, um die vierte Welle zu brechen“, sagte Spahn der "Bild am Sonntag". „Aktuell reicht das Booster-Tempo in Deutschlands Praxen aber nicht. Wir brauchen einen Booster-Gipfel von Bund und Ländern.“ Michael Kappeler/dpa
Nach Informationen der "Bild am Sonntag" haben die die Länder auf der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) im August einen Vorstoß aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) zur Booster-Impfung abgelehnt. In den Themenanmeldungen für die GMK, die der Zeitung vorliegen, fordert das BMG ein „gemeinsames Verständnis“ darüber, „dass die Länder bei wachsender Nachfrage Angebote für Auffrisch-Impfungen mit einer geeigneten Infrastruktur machen können“. Ziel müsse auch sein, jeden Impfberechtigten, „z. B. per Brief über das Angebot einer Auffrischimpfung“ zu informieren. Im Entschluss der GMK finden die Einwürfe des BMG keine Erwähnung.
3100 Neuinfektionen mehr als in der Vorwoche – 33 Todesfälle, Inzidenz fast bei 150
Sonntag, 31. Oktober, 07.00 Uhr: Der seit gut zwei Wochen anhaltende Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland setzt sich fort. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche am Sonntagmorgen mit 149,4 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 145,1 gelegen, vor einer Woche bei 106,3. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 16.887 Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.24 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert bei 13.732 Ansteckungen gelegen.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 33 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 23 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 4.597.550 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen – den für eine mögliche Verschärfung der Corona-Beschränkungen wichtigsten Parameter – gab das RKI am Freitag mit 3,50 an (Donnerstag: 3,31, Mittwoch: 3,07). Am Samstag und Sonntag wird der Wert nicht veröffentlicht. Bei dem Indikator muss berücksichtigt werden, dass Krankenhausaufnahmen teils mit Verzug gemeldet werden. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 4.275.500 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 95.729.
16.35 Uhr: SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach lehnt eine Impfpflicht für Pflegekräfte ab. "Damit würden wir massive Auseinandersetzungen mit den Querdenkern und Impfverweigern bekommen", sagte er dem "Tagesspiegel". Sinnvoll sei dagegen: "Wer nicht geimpft ist, muss sich vor der Arbeit im Pflegeheim täglich testen lassen. Impfung oder tägliches nachgewiesenes Testen müssen bundesweit gelten."
Lauterbach warnte, dass Impfdurchbrüche in Pflegeheimen "sehr gefährlich, oft tödlich" seien. Er plädiert deshalb: "Wir sollten so schnell es geht mit mobilen Impfteams in die Pflegeheime gehen, um möglichst viele der älteren Bewohnerinnen und Bewohner zu schützen."
Ältere Corona-News finden Sie auf den nächsten Seiten .
Geben Sie uns Feedback!
Enthielt dieser Beitrag für Sie relevante Informationen?
Vielen Dank für Ihr Feedback!
„Failed State“: Bär fürchtet bei Cannabis-Legalisierung Zustände wie in Niederlanden
FOCUS Online/Wochit „Failed State“: Bär fürchtet bei Cannabis-Legalisierung Zustände wie in Niederlanden
Quelle: Den ganzen Artikel lesen