20.084 Corona-Neuninfektionen – Inzidenz sinkt auf unter 800

Das Robert-Koch-Institut registriert am Montag, den 25. April, wieder sinkende Inzidenzen bei den Corona-Zahlen: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut unter 800 gesunken. 20.084 Neuinfektionen meldet das RKI. Alle News im hier Corona-Ticker.

News zu Corona vom 25. April 2022

  • Live-Karte zum Coronavirus und Radar mit Zahlen und Fakten.
  • News, Service und Ideen zur Pandemie finden Sie in unserem Überblick.
  • Offizielle Statistik – Übersterblichkeit in Deutschland 2021/2022

20.084 Corona-Neuninfektionen – Inzidenz sinkt auf unter 800

Montag, 25. April, 05.27 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut unter 800 gesunken. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab den Wert am Montagmorgen mit 790,8 an. Am Vortag hatte er bei 807,0 gelegen, vor einer Woche bei 808,8. Die Sieben-Tage-Inzidenz beziffert die Zahl der registrierten Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner in diesem Zeitraum. 

Wie das RKI am Montag unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, lag die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden bei 20.084, nach 39.179 am Vortag und 20.482 vor einer Woche. Die Gesamtzahl der erfassten Ansteckungsfälle in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie erhöhte sich auf 24.200.596.

Binnen 24 Stunden wurden laut RKI zudem sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Toten in Deutschland stieg damit auf 134.185.

Bayern: Keine Impfpflicht für Pflege ohne allgemeine Impfpflicht

07.02 Uhr: Ohne eine allgemeine Corona-Impfpflicht muss nach Ansicht von Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek auch die Impfpflicht für Pflegeberufe schnellstmöglich ausgesetzt werden. Bis Mittwoch müsse die Bundesregierung „endlich zu einem neuen Vorstoß für eine allgemeine Impfpflicht durchringen. Nur dann macht ein Festhalten an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht einen Sinn“, sagte der CSU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in München. Daniel Vogl/dpa «Am besten sind vulnerable Gruppen dann geschützt, wenn sich möglichst viele Menschen impfen lassen»: Klaus Holetschek.

Am Mittwoch wird sich der Bundestag bei einer öffentlichen Anhörung mit der Impfpflicht für Beschäftigte in Einrichtungen wie Kliniken und Pflegeheimen befassen, die seit Mitte März greift. Diese ist qua Gesetz bislang nur bis zum Jahresende vorgeschrieben und würde wieder wegfallen, sollte das Infektionsschutzgesetz nicht erneut geändert werden. Kritiker monieren, dass somit die Gesundheitsämter für ungeimpfte Mitarbeiter in der Pflege ab dem 1. Juli Betretungs- bzw. Tätigkeitsverbote aussprechen müssten, diese dann aber ab Januar 2023 wieder arbeiten dürften.

Laut Holetschek muss Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nun die Umsetzung einer allgemeinen Impfpflicht zur Chefsache machen. Er müsse sich „so schnell wie möglich“ mit den Fraktionsvorsitzenden aller demokratischen Parteien im Bundestag und dem Vorsitzenden der Ministerpräsidentenkonferenz zusammensetzen und eine mehrheitsfähige Lösung finden. „Sonst muss die einrichtungsbezogene Impfpflicht schnellstmöglich ausgesetzt werden.“ IMAGO/photothek Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).

RKI registriert 39.179 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 807,0

Sonntag, 24. April, 06.57 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist nach einem kurzen Anstieg wieder gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Sonntagmorgen mit 807,0 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 821,7 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 834,3 (Vormonat: 1752,0). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 39.179 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.18 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 39.784 registrierte Ansteckungen.

Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder nicht an jedem Tag der Woche Daten melden, am Wochenende zum Beispiel Baden-Württemberg, Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen nicht oder nicht vollständig. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich von Tageswerten wird damit zunehmend schwierig. Zudem hat in einigen Bundesländern in der vergangenen Woche die Schule nach den Osterferien wieder begonnen. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus – wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 24 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 13 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 24.180.512 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 4,52 an (Donnerstag 4,24). Auch hierbei gibt es Tage mit lückenhaften Meldungen. Am Wochenende gibt das RKI keine Hospitalisierungsrate an. In dem Wert erfasst sind auch viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Sonntag mit 21.243.000 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 134.179.

RKI registriert 135.079 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 821,7

Samstag, 23. April, 07.03 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist im Vergleich am vierten Tag in Folge gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Samstagmorgen mit 821,7 an.

Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 733,4 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 876,5 (Vormonat: 1734,2). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 135.079 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 37.568 registrierte Ansteckungen.

Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder nicht an jedem Wochentag Daten melden, am Wochenende zum Beispiel Baden-Württemberg, Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen nicht oder nicht vollständig. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich von Tageswerten wird damit zunehmend schwierig. Zudem hat in einigen Bundesländern die Schule nach den Osterferien bereits wieder begonnen. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus – wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 234 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 29 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 24.141.333 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 4,52 an (Donnerstag 4,24). Auch hierbei gibt es Tage mit lückenhaften Meldungen. Am Wochenende gibt das RKI gar keine Hospitalisierungsrate an. In dem Wert erfasst sind auch viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Samstag mit 21.179.400 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 134.155.

Oberverwaltungsgericht kippt Hotspot-Regelung in Mecklenburg-Vorpommern

15.28 Uhr: Das Oberverwaltungsgericht in Greifswald hat am Freitag die Corona-Hotspot-Regelung in Mecklenburg-Vorpommern gekippt. Es gab einem einstweiligen Rechtsschutzantrag statt, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Die außer Vollzug gesetzten Vorschriften beträfen insbesondere das Abstandsgebot und die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske oder Atemschutzmaske.

RKI registriert 161.718 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 733,4

Freitag, 22. April, 6.50 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist im Vergleich zum Vortag erneut gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Freitagmorgen mit 733,4 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 720,6 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1001,5 (Vormonat: 1733,4).

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 161.718 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 156.864 registrierte Ansteckungen.

Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder nicht an jedem Wochentag Daten melden, am Wochenende zum Beispiel Baden-Württemberg, Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen nicht oder nicht vollständig. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich von Tageswerten wird damit zunehmend schwierig. Zudem gehen Experten seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus – wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 289 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 212 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 24.006.254 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100. 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Donnerstag mit 4,24 an (Mittwoch mit 3,71). Auch hierbei gibt es Tage mit lückenhaften Meldungen. In dem Wert erfasst sind auch viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Freitag mit 21.058.000 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 133.921.

Lindner wegen Corona-Infektion in Washington in Quarantäne

16.12 Uhr: Finanzminister Christian Lindner bleibt wegen seiner Corona-Infektion in Washington vorerst in Quarantäne. Der Regierungsflieger fliegt am Donnerstag (Ortszeit) mit der Delegation, aber ohne den FDP-Chef nach Berlin zurück, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Lindners Umfeld erfuhr. Lindner war zur Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) nach Washington gereist. Am zweiten Tag der Reise fiel Lindners Schnelltest nach einem Treffen der G7-Finanzminister positiv aus. Am kommenden Wochenende findet der FDP-Parteitag statt – ob Lindner bis dahin wieder nach Deutschland reisen kann, ist unklar.

Bei Twitter schrieb der Minister: „Nach zwei Jahren ohne Covid19-Infektion, gestern einem negativen Ergebnis im Testzentrum und heute einem negativen Schnelltest: positiv.“ Er fügte hinzu, „Dank dreier Impfungen“ habe er „nur leichte und wieder abklingende Erkältungssymptome.“

Maskenpflicht im Bundestag wird ab Montag aufgehoben

13.45 Uhr: Angesichts der gesunkenen Corona-Infektionszahlen fallen auch im Bundestag die Vorsichtsmaßnahmen gegen das Virus. Die Maskenpflicht und der 3G-Nachweis als Voraussetzung für die Teilnahme an Plenar- und Ausschusssitzungen werden zur nächsten Sitzungswoche abgeschafft. Das teilte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas den Abgeordneten am Donnerstag mit. „Angesichts der derzeitigen Entwicklung der pandemischen Lage habe ich mich nunmehr dazu entschlossen, die Allgemeinverfügung mit Ablauf des 24. April 2022 aufzuheben“, heißt es in dem Schreiben.

„Selbstverständlich bleibt es jeder und jedem unbenommen, dennoch weiterhin eine Maske zu tragen. Insbesondere dort, wo es nicht möglich ist, Abstand zu halten, erscheint dies auch weiterhin empfehlenswert“, schrieb die SPD-Politikerin weiter. Die Abgeordneten könnten Masken und Selbsttests weiter selbst bestellen und über ihr Sachleistungskonto abrechnen. Bis zum 20. Mai 2022 bestehe zudem die Möglichkeit, sich an den von der Bundestagsverwaltung vorgehaltenen Teststrecken testen zu lassen.

Michael Kappeler/dpa/picture alliance Nach krachendem Streit: Bundestag sagt Nein zur Corona-Impfpflicht  

Im Bundestag hatte für die 736 Abgeordneten, ihre Mitarbeiter und die Verwaltung des Parlaments zeitweise die 2G-plus-Regel gegolten. Wer nur doppelt geimpft oder genesen war, brauchte einen zusätzlichen negativen Test für den Zutritt zum Plenarsaal oder zu Ausschüssen. Lediglich Geboosterte oder Genesene mit doppelter Impfung brauchten diesen nicht. Zudem waren FFP2-Masken Vorschrift. Abgeordnete, die weder geimpft noch genesen waren, konnten die Sitzungen nur auf einer bestimmten Tribüne verfolgen. Dort saßen fast nur AfD-Abgeordnete.

Trotz weniger Covid-Patienten sind Intensivstationen weiter am Limit

12.48 Uhr: Die Corona-Zahlen sinken und dennoch arbeiten die Intensivstationen in Deutschland am Limit. Das Divi-Intensivregister zeigt, wie kritisch die Lage in den Krankenhäusern noch immer ist und rückt ein Problem in den Fokus, das trotz Pandemie gravierend vernachlässigt wurde. Mehr lesen Sie hier.

Statistik steigt plötzlich um 21 Prozent: Österreich meldet Corona-Tote „nach“

11.30 Uhr: Das österreichische Gesundheitsministerium hat 3.412 Corona-Todesfälle „nachgemeldet“. Die Anzahl der behördlich bestätigten Covid-Toten seit Pandemiebeginn stieg somit um 21 Prozent. „Der scheinbare Anstieg der Covid-19-Todesfallzahlen kommt durch einen Datenabgleich zwischen der Todesursachenstatistik der Statistik Austria und dem Epidemiologischen Meldesystem (EMS) zustande“, hieß es in einer Mitteilung des Ministeriums vom Dienstag.

Die nachgemeldeten Todesfälle betreffen den Zeitraum bis Ende 2021. Bisher war von 16.439 Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, berichtet worden. Mit den Nachmeldungen steigt die Zahl der Infizierten, die seit Pandemiebeginn gestorben sind, auf 19.851.

Was bringt die Hotspot-Regel? Corona-Zahlen von Hamburg und MeckPomm sind ernüchternd

11.18 Uhr: Ob Maske beim Einkaufen oder ein Test vor dem Kino-Besuch: Die meisten Corona-Maßnahmen gelten seit Anfang April nur noch auf freiwilliger Basis. Lediglich in Hotspots, also in Regionen mit besonders hoher Inzidenz, können die Bundesländer weiter an Regeln wie der Maskenpflicht und den 3G-Beschränkungen festhalten. Und ausgerechnet in diesen Gebieten sinken die Zahlen teilweise langsamer als in den übrigen Bundesländern. Bedeutet das, die Maßnahmen bringen gar nichts? Schneller gesunken sind die Fallzahlen jedenfalls nicht. Mehr dazu lesen Sie hier.

Ältere Meldungen zu Corona finden Sie auf den nächsten Seiten.

Was Du wissen musst. Was Du tun kannst. (Anzeige)

 

Corona-Zeitalter: Was Sie wissen sollten

Übersterblichkeit in Deutschland – erste Daten zum März 2022 sind da

Karl Lauterbach: Das ist der Dauer-Warn-Minister

Coronavirus vermeiden: Regeln fürs Einkaufen im Supermarkt

Allgemeine Impfpflicht gescheitert: Argumente der Befürworter und Gegner

Verkürzter Genesenenstatus: Was für Bürger gilt, und was für den Bundestag

Corona-Impfplicht? Was im Grundgesetz steht und der Unterschied zu Masern erklärt

Arzt, Hersteller, Steuerzahler? Wer bei Impfschäden und Langzeitfolgen haftet

Infos zu Biontech, Moderna, Novavax, Astrazeneca, Curevac, Johnson & Johnson

Novavax: Ist Nuvaxovid nun ein Totimpfstoff oder nicht?

Ausgangssperre rechtlich zulässig: Bedeutung und Wirkung von lockdown

3G, 2G und 2G Plus: Unterschied und Bedeutung der Corona-Regeln

Erschöpfter Selenskyj filmt sich im Büro – dann dreht er die Kamera zu einem Familienfoto

FOCUS Online/Wochit Erschöpfter Selenskyj filmt sich im Büro – dann dreht er die Kamera zu einem Familienfoto  

Quelle: Den ganzen Artikel lesen